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Fenster zur Skyline: Die modernen Stadtvillen des Goetheblick bieten Ausblick auf die City und den Taunus.

Baujahr2010
Projektabschluss2016
Wohnungen77
BauweiseDoppelvillen

 

Ob Goethe im Verlauf seiner ausgedehnten Spaziergänge durch die Gärten vor den Frankfurter Stadtmauern tatsächlich bis in die heutige Fritz-Boehle-Straße gekommen ist, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Aber es ist sehr wahrscheinlich, denn er hat die Gegend am Sachsenhäuser Berg geschätzt und häufig besucht. Nicht zuletzt auch wegen der herrlichen Aussicht auf seine Heimatstadt.

Frankfurt am Main ist seither stark gewachsen. Der grüne Charakter des Areals hat sich hier aber dennoch erhalten. In dieser attraktiven Wohnlage am Rand des Stadtwaldes sind innerhalb eines ersten Bauabschnitts von 2010 bis 2012 insgesamt sieben Doppelvillen entstanden. Alle 35 fertiggestellten Wohneinheiten wurden als Eigentumswohnungen verkauft. In einem weiteren Bauabschnitt kamen 2015 bis 2016 sieben weitere Doppelvillen mit 42 neuen Mietwohnungen hinzu. Die dreigeschossigen Gebäude fügen sich städtebaulich gut in die Bebauung im Sachenhäuser Süden mit ihren kleinen Ein- und Mehrfamilienhäusern ein. Die Lage der Gebäude orientiert sich an den Höhenlinien des Geländes. Bei der Planung wurde darauf geachtet, möglichst vielen Wohnungen einen unverstellten Ausblick auf das Panorama der Skyline der City zu bieten. Die ungewöhnliche Nähe von offenem, städtischem Grün und geballter Hochhausarchitektur macht den Reiz des neu entstandenen Wohnviertels aus.